Weltwoche-Bashing
Es stimmt ja, dass ein Blatt wie die Weltwoche eigentlich keine fünf Minuten meiner Schreibtätigkeit verdient hätte. Und trotzdem ist es immer wieder spannend, wie rückwärtsgewannt dieses Blatt argumentiert.
Wenn es nach Köppel und Konsorte ginge, dürften Frauen entweder keine leitenden Positionen mehr einnehmen oder dann gälte für sie das Recht auf Mutterschaft nicht: so das Verdikt für Jasmin Staiblin, Schweiz-Chefin von ABB.
Richtig lustig wird’s, wenn gestandene heterosexuelle Männer ihrer Angst vor der “Homosexualisierung” der Gesellschaft freien Lauf lassen: plötzlich “sind wir alle schwul” und Homosexualität wird zur Religion. Ob wohl einfach die eigene Potenz nachlässt?